|
weil unter dem Schnee frisch grünet die Saat; erst wenn im Lenze die Sonne lacht, spürst du, was Gutes der Winter tat. Und deucht die Welt dir öd und leer, und sind die Tage dir rauh und schwer: Sei still und habe des Wandels acht es wächst viel Brot in der Winternacht. Friedrich Wilhelm Weber (1806-1871) |
|
|
|
|
|
|
| Quelle: Foto: www.pixelquelle.de |

In der Winternacht

