Klar, die meisten Tiere sind unendlich sportlich. Sie können höher springen als wir Menschen, schneller laufen, weiter spucken oder haben eine ganze Pferdestärke an Kraft. Viele dieser Eigenschaften machen wir uns zu Nutze, wenn wir Pferde- oder Hunderennen veranstalten und Tiere Dressuren vorführen lassen. Ebenfalls als Sportarten gelten Jagen und Angeln. Dabei geht es den Tieren natürlich besonders schlecht, wenn die Jäger und Angler sie erwischen: Die Tiere sterben bei diesem Sport. In Spanien sehr beliebt ist der Stierkampf, bei dem Spieße mit Widerhaken und Fähnchen in den Nacken des Stieres gestoßen werden. Zumeist sterben die Stiere bei diesem „Sport”. In Südamerika und Asien werden gerne Hunde- oder Hahnenkämpfe abgehalten. Dabei lassen Menschen die Tiere gegeneinander kämpfen, bis eines der beiden Tiere tot oder schwer verletzt ist. Nicht immer ergeht es den Tieren so übel, wie beim Jagen, Fischen, beim Stierkampf oder bei den Hahnen- oder Hundekämpfen. Aber auch beim Springreiten und den Pferde- und Hunderennen müssen die Tiere manchmal viel zu hart trainieren! |
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Quelle: Projekt "Tierisch engagiert", www.tierisch-engagiert.de |