Für viele Menschen – besonders aber für die Kinder – ist die Advents- und Weihnachtszeit die Zeit der Wünsche. Sie haben oft eine Unmenge von Ideen, was sie sich wünschen könnten und schreiben diese Wünsche oft auch auf einen Wunschzettel - in der Hoffnung - am Weihnachtstag möglichst viele Geschenke zu bekommen. Das ist sehr verständlich, zumal die Geschäfte und die Werbung diese Wunschgedanken auch noch kräftig „ankurbeln“. Doch dieses daraus entstandene Konsumverhalten - oder bei manchen Leuten auch ein regelrechter Kaufrausch - hat mit dem eigentlichen Weihnachtsfest, das ja einen christlichen und religiösen Ursprung hat, nicht mehr viel zu tun. Das Fest des Friedens, der Einkehr und Besinnung gerät dadurch oft immer mehr in Vergessenheit, und die Menschen geraten in einen regelrechten Weihnachtsstress und sind dann am Heiligen Abend völlig erschöpft von den Vorbereitungen. Vielleicht sollte man ja eher einmal überlegen, was man einem anderen Menschen zum Weihnachtsfest wünscht, als die eigenen Wünsche in den Vordergrund zu stellen. Das müssen dann auch keine Wünsche sein, die einen materiellen Hintergrund haben, sondern gute Wünsche für Eltern, Großeltern, Verwandte oder Freunde oder ... Hier einige Vorschläge, die du (für private Zwecke) übernehmen, ändern, erweitern und verbessern kannst: |
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