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Wasserrad

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Ein Wasserrad nutzt die Lageenergie bzw. die Bewegungsenergie des Wassers. Es treibt Arbeitsmaschinen wie beispielsweise Generatoren, Mahlwerke (Wassermühlen), Hammerwerke oder Wasserschöpfwerke an.

Beim oberschlächtigen Wasserrad strömt das Wasser in einer Rinne, dem so genannten Gerinne in die wasserdichten Schaufeln oder Zellen des Rades. Man spricht daher auch von einem Zellenrad. Das Rad wird durch die Gewichtskraft des aufgenommenen Wassers (Aufschlagwasser) in Bewegung versetzt und gedreht.

Bei unterschlächtigen Wasserrädern fließt das Wasser unter dem Rad in einer Rinne hindurch. Diese Rinne verhindert, dass Wasser unterhalb und seitlich der Schaufeln abfließt, ohne es anzutreiben.

Die Kraftübertragung geschieht über Schaufeln. In ihrer einfachsten Form bestehen die Schaufeln aus einem Holzbrett. Es können aber auch besonders gebogene Metallschaufeln sein.

 

 

 

Quelle: Grafik: Medienwerkstatt (AG)

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