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Kleinzeche Egbert - allgemein

Im Wittener Stadtteil Kämpen befindet sich die Kleinzeche Egbert.
Während der Kohlenknappheit nach dem Zweiten Weltkrieg bauten im südlichen Ruhrgebiet viele Kleinzechen die oberflächennahe Steinkohle ab.

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Die Zeche Egbert förderte von 1962 bis 1976.
Sie war die letzte Kleinzeche des Ruhrgebiets.
Ihre Übertageanlagen sind erhalten geblieben.
Sie stehen unter Denkmalschutz.(Fördergerüst, Haspelbude, Kompressorhaus, Kohlenbrecher, Spezialkippwagen u.a.)

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Der schräge Schacht war 135 m tief und traf auf das 1,25 m dicke Flöz Kreftenscheer.
Auch die benachbarten Flöze Geitling und Mausegatt wurden abgebaut.

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Die Kleinzeche Egbert hatte eine Belegschaft von 6 bis 10 Mann und förderte insgesamt etwa 40.000 Tonnen Steinkohle für ein Kraftwerk.
Die höchste Förderung lag 1968 bei 18 Tonnen an einem Arbeitstag.

Diese Fotos wuden im Juni 2009 aufgenommen.

Quelle: Fotos: Medienwerkstatt Mühlacker (MH)

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