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Granatapfel - allgemein

Der Granatapfel war ursprünglich in West- bis Mittelasien beheimatet.
Er wird heute aber unter anderem auch im Mittelmeerraum angebaut.
Seinen Namen hat der Granatapfel vom lateinischen Wort für Kerne oder Körner (granae).
Der Granatapfel wächst auf kleinen, sommergrünen Bäumen.
Die Bäume werden bis zu 5 m hoch und bis zu 3 m breit.
Oft werden die Bäume als Sträucher kultiviert.

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Der Granatapfel hat eine apfelähnliche Form, die anfangs grün und später orangerot ist.
Er ist als Grenzfall einer Beere anzusehen, weil das Fruchtfleisch nicht fleischig ist, allerdings ist es auch nicht verholzt.
Ein Granatapfel hat einen Durchmesser von bis zu etwa 10 cm.
Er ist durchzogen von vielen Wänden.
Dadurch entstehen Kammern.
In den Kammern befinden sich zahllose bis zu 15 mm große kantige Samen.
Sie sind von einem glasigen, saftig-prallen, tiefrot bis blassrosa gefärbten Samenmantel umgeben.
In einer Frucht sind insgesamt etwa 400 Samen enthalten.

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Die Samen kann man entweder mit den Fingern oder mit einem Löffels gut herauslösen.
Man kann sie sofort verzehren oder Süßspeisen und Eis damit dekorieren.
Granatäpfel sind reich an Kalium.
Sie enthalten unter anderem auch Vitamin C, Calcium und Eisen.
 In den Monaten September bis Dezember werden die Granatäpfel geerntet.
Nach der Ernte reifen die Früchte nicht nach.

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Der Granatapfel auf den Fotos hat einen Durchmesser von 10 cm, ist 400 g schwer und kostete 2,50 Euro (Mai 2012).

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Quelle: Fotos: © Medienwerkstatt Mühlacker (MH)

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