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Zitteraal

Der Zitteraal lebt in schlammigen und sauerstoffarmen Süßgewässern im nördlichen und mittleren Südamerika, im Amazonasbecken, im Stromgebiet des Orinoco und in den damit verbundenen Flusssystemen.
Dort ist er in schlammigen, ruhigen Bereichen anzutreffen.

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Der Zitteraal ist in der Lage ist, Stromstöße zu erzeugen.
Diese können sowohl zur Jagd als auch zur Verteidigung eingesetzt werden.
Selbst für einen Menschen kann ein Stromschlag eines Zitteraals tödlich sein.
Er frisst alles, was an tierischer Nahrung in sein Maul passt.

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Ein Zitteraal wird bis zu 3 m groß und bis zu 20 kg schwer.

Der Zitteraal auf den Fotos ist noch jung und erst etwa 1 m lang.

Obwohl der Name und sein Aussehen vermuten lässt, dass dieser Fisch ein Aal ist, zählt er doch zu den Neuwelt-Messerfischen.

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Etwa 80 Prozent seines Sauerstoffbedarfs nimmt der Zitteraal über seine Kiemen auf.
Die restlichen 20 Prozent bekommt er, indem er durchschnittlich alle 10 bis 15 Minuten auftaucht, um an der Wasseroberfläche Luft zu schnappen.

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Quelle: Fotos: Medienwerkstatt Mühlacker (MH)

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