Raubfische
Fische, die vor allem Fische fressen
Rausche
Weißwasser, das bei einem plötzlichen Strömungswechsel in einem schnell fließenden, steinigen Flussabschnitt entsteht
Rundschuppen
Schuppen, die einen glatten Hinterrand und konzentrische Ringe haben
Sand-Gesteinlaicher
Fische, die ihre Eier auf Sand, Kies oder Steinen, Sandlaicher nur auf Sand ablegen
Schlagschnur
eine ca. 6-9m lange Schnur, die dicker als die Hauptschnur ist. Sie befindet sich vor der Hauptschnur und soll den starken Beschleunigungskräften beim Auswerfen widerstehen
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Schlundzahnformel
Zahl und Anordnung der Schlundzähne von beiden unteren Schlundknochen, die in einer 4-4 (z.B. Karausche), zwei 3.5-5.3 (z.B. Rapfen) oder drei Reihen 1.1.3-3.1.1. (z. B. Karpfen) angeordnet sein können, als Kennzeichen für die Fischart
Schlundzähne
zahnartige Gebilde auf dem 5. Kiemenbogen am unteren Schlundknochen bei Karpfenfischen
Schnurfangbügel
Metallbügel einer Angelrolle, mit dem die Schnur geführt wird
Schnurlaufröllchen
Metallröllchen, das sich an dem Schnurfangbügel befindet
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Schwingspitze
Bissanzeiger, der wie ein abgebrochenes Teil einer Angelrute nach unten hängt und bei einem Biss eines Fisches nach oben schlägt
Seitenlinie Die Seitenlinie zählt zu den Sinnesorganen. Sie beginnt im oberen Kiemenbereich und führt bis zum Schwanz. Wasserbewegungen und Erschütterungen werden dadurch wahrgenommen.
Sinkschnur
Fliegenschnur, die durch eingelassenen Metallstaub (Blei) absinkt. Wird benutzt, um Streamer und Lachsfliegen unter Wasser anzubieten. Erhältlich in verschiedenen Sinkgeschwindigkeiten
Sprungschicht
Wasserschicht zwischen Oberflächen- und Tiefenwasser (See)
Hier: Fortsetzung - Angellexikon - von Steinlaicher bis Zooplankton
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