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Löwenzahn - allgemein

Aussehen 

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Der Name "Löwenzahn" ergibt sich aus der Übersetzung des lateinischen Gattungsnamens Leontodon, in dem "leo = Löwe" und "dens = Zahn" steckt. Beim Löwenzahn sind die gelben Blütenblätter gezähnt und auch die Blätter haben kleine "Zähnchen".

Es gibt für dieses Gewächs verschiedene Namen: Pusteblume, Kuhblume, Butterblume oder Kettenblume. Der Gewöhnliche Löwenzahn blüht im April und Mai, oft noch einmal im späten Sommer. Der Herbstlöwenzahn blüht von Juli bis September auf Wiesen und Weiden.

Seine verzweigten Stängel tragen mehrere Blüten. Das Blütenkörbchen ist von gelber Farbe, der Stängel ist hell-, die Blätter sind dunkelgrün. Das Pustekörbchen sieht weißlich aus. Die Samen darin sind braun. Die Pfahlwurzel wächst tief in die Erde hinein. Stängel und Blätter enthalten einen weißen, giftigen Milchsaft, der auf der Haut braune Flecken hinterlässt. Seine Samen sitzen an federhaarigen kleinen Fallschirmen, die der Wind weit über Land wirbelt. Junge Löwenzahnblätter ergeben einen gesunden Wildsalat.


Vorkommen und Anwendung 

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Er wächst auf Wiesen und Feldern, am Wegrand, auf Schuttplätzen und als schwer auszurottendes Unkraut im Garten.
Aus dieser Pflanze gewinnt man ein Heilmittel für Leber- und Gallenleiden.

 



 

Quelle: Foto 1 Archiv Medienwerkstatt, Foto 2 MfG von Jürgen Rei

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