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Rainfarn

Der Rainfarn ist Europa und in Asien verbreitet.

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Der Rainfarn wächst häufig in staudenreichen Unkrautfluren.
Er ist an Wegen, Schuttplätzen, Dämmen, Brandstellen, auch an Ufern sowie auf sommerwarmen, nicht zu trockenen, nährstoffreichen Böden anzutreffen.

Der Rainfarn ist eine stark wuchernde, mehrjährige Pflanze.
Er wird 60 - 130 cm groß und hat bis zu 90 cm lange Wurzeln.

Die dunkelgrünen, länglichen, gefiederten Laubblätter duften stark, denn die ganze Pflanze enthält stark riechende Öle und Bitterstoffe.
Manche Menschen mögen diesen Geruch, andere fühlen sich davon abgestoßen.


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Von Juni bis September trägt der Rainfarn in doldenrispigen Gesamtblütenständen leuchtendgelbe, körbchenförmige Teilblütenstände.
Im vollen Sonnenlicht stehen die Blätter mehr oder weniger senkrecht nach Süden gerichtet.

Einige Sorten werden als Zierpflanze verwendet.

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Im Hintergrund ist die Burg Blankenstein zu sehen.

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Quelle: Fotos: © Medienwerkstatt Mühlacker (MH)

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