Frühlingsahnung Horch, im Ohr ein heimlich holdes Klingen,Wie von fernem Frühlingslerchensingen. Ahnungsvoll durchschwebt die stille Luft Süßer Frühlingsmaienglockenduft. Und verwundert schau ich in die Weiten, Wo die Schneegefilde kalt sich breiten! Ach, der Frühling ist ja noch so weit! Kommst du jemals wieder, goldene Zeit? Heinrich Seidel (1842-1906) |
Frühlingsahnung ... Frühlingsbote ... Veilchen ... Wie schön ist doch das Fliegen ... Herbstgedichte: Im September ... November ... Wintergedicht: Die Kinder im Schnee ... Weihnachtsgedichte: Der Weihnachtsbaum ... Ich wünsche mir ein Schaukelpferd ... Sonstige Gedichte: Das Huhn und der Karpfen ...
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Quelle: Foto: www.motivschmiede.de |