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Taschentuchbaum

Der Taschentuchbaum wird auch Taubenbaum genannt.
Er stammt ursprünglich aus China und ist heute auch in Europa verbreitet.
Seine deutschen Namen hat er wegen der großen weißen Blütenblätter, die wie Taschentücher, bzw. von weitem gesehen auch wie ein Schwarm weißer Tauben in den Ästen hängen.

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Der Taschentuchbaum wirft im Herbst sein Laub ab.
In China erreicht er Wuchshöhen von bis zu 20 m.
In Mitteleuropa wird er je nach Standort etwa 6 - 12 m hoch.
Die anfänglich glatte, später schuppige Borke ist hellgrau-bräunlich mit einer rötlichen inneren Borke.

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Der Taschentuchbaum blüht von April bis Juni.
Wegen seines auffallenden Erscheinungsbildes während der Blütezeit wird der Taschentuchbaum in vielen Parks als Zierpflanze verwendet.

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1868 entdeckte der französische Priester Armand David den Taschentuchbaum in China.
1903 gelang es dem Engländer Ernest Henry Wilson, die nussförmigen Kerne zu sammeln und sie in europäische Gärten einzuführen.

Quelle: Fotos: © Medienwerkstatt Mühlacker (MH)

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