Zweihäusige Kermesbeere

Die Zweihäusige Kermesbeere wird auch Ombubaum genannt.

Ihre Heimat ist die Pampa Die Pampa ist eine weitgehend flache, gehölzlose Graslandschaft im südöstlichen Südamerika. Sie erstreckt sich in einem großen Bogen um den Río de la Plata und nimmt einen bedeutenden Teil Argentiniens, ganz Uruguay und einen kleinen Teil von Südost-Brasilien ein. in Südamerika.

Die immergrüne Zweihäusige Kermesbeere erreicht Wuchshöhen von 12 bis über 18 m.

Ihr Stamm kann einen Durchmesser bis über 4 m erreichen.

Er ist aber weich genug, um ihn mit einem Messer durchzuschneiden.
Der Durchmesser ihrer schirmähnlichen, teils weit ausladenden Baumkrone kann bis über 20 m betragen.

Die Baumkrone bietet Schutz vor Sonne und Regen und wird daher auch „schöner Schatten" genannt.

Von Pflanzenfressern wird die Zweihäusige Kermesbeere gemieden, weil ihr Saft giftig ist.
Außerdem ist die Zweihäusige Kermesbeere gegen Heuschrecken und andere Plagen immun.