Stoffregen-Allee - allgemein

Im Bereich Mitte-West des Rombergparks befindet sich am Eingang des Nose -Arboretums Ein Arboretum (lat. arbor „Baum") ist eine Sammlung nicht in Pflanzgefäßen wachsender, verschiedenartiger, oft auch exotischer Gehölze. Dies kann beispielsweise ein botanischer Garten sein, in dem hauptsächlich Bäume und Sträucher angepflanzt werden. die Stoffregen-Allee.

Dieses Arboretum ließ Richard Nose, der damalige Leiter des Botanischen Gartens, in den Jahren 1930 - 1933 anlegen.

Am Eingang dieses Arboretums beginnt die 1930 erstmals gepflanzte Zierkirschenallee.
Sie wurde nach dem Gärtner Stoffregen, der verantwortlich für die Anlage der Zierkirschenallee war, benannt.

Alle alten Kirschbäume mussten wegen einer Pilzkrankheit gefällt und der Boden ausgetauscht werden.

2009 wurde mit Unterstützung des Grünen Kreises eine neue Zierkirschenallee gepflanzt, die weiterhin als Stoffregen-Allee bekannt ist.
Zur Blütezeit zwischen Mitte April und Mitte Mai ist die Stoffregen-Allee ein beliebter Treffpunkt für Fotografen.

Die üppige Blütenpracht es war dem Radiosender WDR II wert, die Stoffregen-Allee in ihre Rubrik „Raus in  den Westen - Ausflugsziele für die ganze Familie" aufzunehmen.

Diese Fotos wurden Ende April 2023 aufgenommen.

Hier kannst du etwas über die Kirschblüte in Bonn erfahren.