Kürbisse wurden von Kolumbus 1492 in Amerika entdeckt, wo sie auch ihren Ursprung haben. Es wurden schon von den Inkas Trinkgefässe, Schalen und Schöpfer aus der Kürbisfrucht hergestellt. Eroberer verbreiteten die Samen in die ganze Welt.
Der Anbau erfolgt in fast allen Ländern der Welt. In Europa sind Frankreich und Griechenland beim Anbau führend. Es gibt insgesamt über 100 verschiedene Kürbissorten (z.B. Riesenkürbis, Birnenkürbis, Flaschenkürbis, Zierkürbis).
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Kürbisse enthalten kaum Fett, dafür aber Ballaststoffe und Kohlenhydrate. Sie enthalten sehr viel Wasser (etwa 92%). In kleineren Mengen sind noch die Mineralstoffe Kalium und Eisen enthalten. Bei uns wird meistens der Riesen- oder Speisekürbis verwendet. Aus den nährstoffreichen Kürbiskernen wird das grünliche Kürbiskernöl gewonnen.
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