An meine Mutter Ach, wär ich ein Vöglein,ich wüsst, was ich tät: Ich lernte mir Lieder von morgens bis spät. Dann setzt ich mich dort, wo lieb Mütterlein wär, und säng ihr die Lieder der Reihe nach her.
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Und wär ich ein Schäflein, das hätt' ich im Sinn: Ich gäb alle Wolle dem Mütterlein hin. Die spinnt dann die Wolle und strickt sicherlich zwei Dutzend Paar Strümpfe für sich und für mich.
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Doch mancherlei möchte ich Robert Reinick (1805-1852)
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Quelle: Foto: Copyright © 2006 Medienwerkstatt Mühlacker (MF) www.grundschulmaterial.de |
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