Pinguine gehören zu den Vögeln, die sind viel zu schwer sind, um sich wie die meisten anderen Vögel fliegend in die Luft erheben zu können.
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Ihr Körper hat sich mit der Zeit der Fortbewegung unter Wasser hervorragend angepasst. Ihre Flügel sind im Laufe von Jahrmillionen zu einem hervorragenden Antrieb für den Unterwasserflug geworden, den die Pinguine so gut wie kaum eine andere Vogelart beherrschen.
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Sie können mit dem Schlagen ihrer Flügel unter Wasser eine höhere Beschleunigung erzielen,
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Doch nicht nur Pinguine können unter Wasser fliegen. Die im Nordatlantik lebenden Papageitaucher sind dazu ebenfalls in der Lage. Sie sind jedoch im Unterschied zu den Pinguinen an beide Lebensräume angepasst: Das Wasser und die Luft. In der Luft wirken die fliegenden Papageitaucher eher dick und behäbig. Doch ihre wahre Anmut zeigen die schönen Vögel mit ihren bunten Schnäbeln erst beim Unterwasserflug. |
Quelle: Fotos: http://oceanexplorer.noaa.gov/gallery/cultural/cultural.html |