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Kohlmeise - allgemein

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Aussehen, Vorkommen und Verhalten

Die Kohlmeise ist die größte und häufigste heimische Meisenart. An ihren weißen Wangen und der schwefelgelben Unterseite mit dem schwarzen Längsstrich erkennt man sie gut. Der Längsstrich ist beim Männchen breiter und dunkler als beim Weibchen.

Kohlmeisen sind in ganz Europa verbreitet, überall wo Bäume stehen; in Laub- und Mischwäldern, in Parks und Gärten, auch mitten in der Großstadt.
Kohlmeisen sind sehr geschickte Turner, von den heimischen Meisenarten aber am häufigsten auch am Boden zu beobachten. Am Futterbrett sieht man, dass dieses Vogelart wenig scheu ist.

Ernährung und Fortpflanzung

April-Juli: 1-2 Bruten mit jeweils drei Eiern.
Kohlmeisen bauen ihre Nester aus Moos gebaut und mit einer dicken Schicht Tierhaaren gepolstert in Specht- und Asthöhlen und in Nistkästen .
Zur Nahrung gehören Spinnen, Samen und Nüsse.

Ruf und Gesang

Die Kohlmeise hat sehr viele verschiedene Rufe. Das Männchen singt Zi bä, zi bä, schon ab Ende Januar.


 

So ruft die Kohlmeise 


So singt die Kohlmeise 


 

Quelle: Jürg Fraefel und Medienwerkstatt

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