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Mönchsgrasmücke - allgemein

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Aussehen, Vorkommen und Verhalten

Bei der weit verbreiteten, graubraunen Grasmücke lassen sich männliche und weibliche Tiere leicht an ihrer Kopffarbe unterscheiden.
Das Männchen hat eine schwarze, das Weibchen eine rotbraune Kopfplatte, die bis zum Auge reicht.

Die Mönchsgrasmücke nutzt viele Lebensräume: häufig in Laub- und Nadelwäldern, in Parks und Gärten. Sie ist von April bis Oktober bei uns anzutreffen und fliegt dann nach Südeuropa, weil es dort im Winter wärmer ist. Wellenförmig fliegt sie von Busch zu Busch.

Ernährung und Fortpflanzung

April-August: 1-2 Bruten mit jeweils 4-5 Eiern.
Sie baut ein zierliches Napfnest aus Stängeln, Grashalmen und Pflanzenhaaren; meist niedrig in dichtem Gebüsch.
Ihre Nahrung besteht aus Insekten, Spinnen, im Herbst auch Beeren und kleine Früchte.

Ruf und Gesang

Die Mönchsgrasmücke ist ein fleißiger Sänger, dessen flötende Melodien überall aus Büschen und Hecken erklingen. Der wohlklingende Gesang des Männchens mit leisem Vorgesang und einem weichen, flötenden zweiten Teil endet fast immer mit einem heftigen Didü didü didü.


 

So ruft die Mönchsgrasmücke 


So singt die Mönchsgrasmücke 


 

Quelle: Jürg Fraefel und Medienwerkstatt

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