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Hecht - allgemein

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Der Hecht ist ein Raubfisch, der im Süßwasser lebt. Er kommt in fast ganz Europa und in den gemäßigten Zonen der nördlichen Erdhalbkugel vor. Dort lebt er in stehendem und in fließendem Gewässer. Der Hecht bevorzugt die flachen Uferzonen mit starkem Wasserpflanzenbewuchs, weil er sich hier gut verstecken und seiner Beute auflauern kann.

Normalerweise ist ein Hecht zwischen 40 und 60 cm lang. Er kann aber bis zu 1,50 m groß und 35 kg schwer werden. Der Hecht hat einen lang gestreckten Körper und einen abgeflachte Kopf. Seine entenschnabelartige Schnauze ist stark bezahnt. Der Rücken ist mit Flecken dunkelgrün oder bronze gefärbt. Die Unterseite ist silbrig. So ist er gut getarnt und überfällt seine Beutetiere blitzschnell.

Der Hecht frisst hauptsächlich Fische, aber auch Insekten, Amphibien, Kleinsäuger und sogar Wasservögel. Hechte sind Einzelgänger, die auch keine Nester bauen. Zwischen 100.000 und 1 Million Eier werden verstreut zwischen Wasserpflanzen abgelegt. Nach etwa zwei Wochen schlüpfen die Jungen. Allerdings nur etwa aus jedem zehnten Ei, denn die anderen Eier werden aufgefressen. Hechte können bis 30 Jahre alt werden.

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Quelle: Manfred Hartischs Tierkarten, Foto: Anglertreff Thüringen

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